Following the Scents of Curry and Herbs on the Journey to Little India

With the boat we went all the way from Sathorn station to Rachawongse, finding ourselves with a map and without a clue where to go in the middle of China Town. Our plan was to make our way through to Little India. As chance would have it an Indian guy approached us to help us find the way. Like he said we followed the streets with beautiful buildings, crossed the big street and the bridge over the small river. Through narrow alleys with garages full off bags filled with herbs and spices, we let ourselves lead further by the scents of curry and herbs in our noses. Finding ourselves in a labyrinth of Indian shops and restaurants we made our way through to the main road, to land in the middle of Little India. Our first stop was an Indian shopping mall selling Indian jewelry, henna colours, and hundreds and thousand of different kind of fabrics. You could find massage salons, Indian food, tailor shops, stalls selling cosmetics and much more. Leaving the mall through the back entrance, we make our way through narrow streets with vendors selling clothes, vegetables and herbs to another main road where we hope to find the Indian market we were looking for. If it was Pak Khlong or Phahurat Market or something completely different we will never know, but it was streets and streets of shops and stalls selling mostly clothes, all kinds of Indian stuff, cosmetics and food. Fleeing from the heavy rain the raining season brings with it we stay dry in a 7-11 branch before we decide to take a taxi and go – or rather stand – through Chinatown traffic to get home. What we are left with are some great impressions, small things we bought, and some henna colour to be tested the coming days.

Die Düfte von Curry und Gewürzen die uns nach Little India führten

Mit dem Boot ging es von Sathorn nach Rachawongse, wo wir uns mit einer Karte und ohne die geringst Ahnung welche Richtung wir einschlagen müssen inmitten von China Town wiederfinden. Unser Plan war es unseren Weg nach Little India fortzusetzen. Wie es der Zufall will werden wir von einem hilfsbereiten Inder angesprochen der uns den Weg beschreibt. Wie er sagt folgen wir den Straßen mit den wunderschönen Gebäuden, überqueren die große Straße und die Brücke über den kleinen Kanal. Durch enge Gassen gesäumt mit Garagen gefüllt mit Säcken voller Gewürze und Kräuter, bahnen wir uns unseren Weg geleiten von den Düften die uns umgeben in der Nase. Nachdem wir uns in einem Labyrinth von Indischen Läden und Restaurants wiederfinden, folgen wir dem Weg zur Hauptstraße, um inmitten Little India zu landen. Unser erster Stop galt einem Indischen Einkaufszentrum das unter anderem Indischen Schmuck, Hennafarben, und hundert und tausende von unteschiedlichen Stoffen verkaufte. Man fand außerdem Massagesalons, Indisches Essen, Schneidereien, Stände die Kosmetic verkauften und vieles mehr. Die Mall durch den Hintereingang verlassend, bahnen wir uns unseren Weg durch enge Straßen in denen Verkäufer Klamotten, Gemüse und Gewürze zum Verkauf anbieten, um an eine weitere Hauptstraße zu gelangen in der wir hofften den Indischen Markt zu dem wir wollten zu finden. Ob es Pak Khlong oder Phahurat Market oder ein komplett anderer Markt war, werden wir nie wissen, doch die Straßen waren gesäumt mit Geschäften und Straßenhändlern, die hauptsächlich Klamotten, alle möglichen Indischen Kleinigkeiten, Kosmetik und Essen verkauften. Vor dem starken Regen flüchtent den die Regenzeit mit sich bringt, halten wir uns in einem 7-11 trocken bevor wir entscheiden ein Taxi zu nehmen um durch den China Town Verkehr hindurch – mehr stehend als fahrend – nach Hause zu kommen. Was wir von diesem Tag davon tragen sind viele wunderschöne Eindrücke, kleine Einkäufe, und Hennafarbe die in den folgenden Tagen getested werden sollte.

Quick Tip: Sofitel SO Bangkok Pool Party

936359_646058852086593_1523191823_nMein heutiger ‘Quick Tip’ bezieht sich auf die monatliche Pool Party im Sofitel SO Hotel in Bangkok. Gestern haben wir es endlich geschafft den letzten Samstag des Monats freizuschaufeln, uns in unseren Bikini zu werfen und den Abschluss unseres Praktikums zu feiern bevor es nächste Woche wieder mit Uni weitergeht. Die Poolparty war relativ gut besucht, jedoch nicht zu überfüllt, sodass wir uns trotz unserer späten Ankunft noch einen Platz in den bequemen Lounge-Sofas sichern konnten. Den Preis finde ich persönlich einfach unschlagbar, vorallem in Anbetracht der Tatsache dass die Poolparty im angesagten Sofitel SO stattfindet – ein wunderschönes und superstylisches Hotel. Wer noch nicht dort war, dem empfehle ich definitiv einmal vorbei zu schauen. Unten findet ihr nochmal ein paar ‘quick facts’ und über die nächste Poolparty erfahrt ihr auch über die Facebook-Seite des Hotels. Viel Spaß!

Quick Facts:

– jetzten letzten Samstag des Monats

– 250 Baht Eintritt inklusive Freigetränk

– mehrere DJs

– Handtücher und Spints zur Verfügung (letzteres gegen Aufpreis)

– 1.00 – 9.00 PM

– erschwingliche Getränke und Snacks

Quick Tip: Sofitel SO Bangkok Pool Party

936359_646058852086593_1523191823_nToday’s ‘Quick Tip’ is about the monthly pool party at the Sofitel SO Hotel in Bangkok. Yesterday we finally spared our time on the last Saturday of the month, put on our bikinis and celebrated the end of our traineeship before university will continue again next week. The pool party was well attended, however not too crowded, wherefore we still could find some spots on the comfy lounge sofas despite our late arrival. I personally think the price of the party is unbeateable especially when taking into consideration that the pool party takes place in the trendy Sofitel SO – a beautiful and stylisch hotel. To those who haven’t been to the party before, I definetly recommend to pay it a visit next month. Down below you find some more ‘quick facts’ and you can find out more about the next pool party on the facebook page of the hotel. Have fun!

Quick Facts:

– every last Saturday of the month

– 250 Baht entry fee including a free drink

– several DJs

– towels and lockers at disposal (the latter one at an extra charge)

– 1.00 – 9.00 PM

– affordable drinks and snacks

Quick Tip: Ein Tag am Pool in Bangkok

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Vor ein paar Wochen wollten meine Mitbewohnerin und ich unbedingt einen Tag am Pool verbringen, besonders nachdem wir die Poolparty im Sofitel Hotel am Tag zuvor verpasst hatten. Nachdem ich mich ein bisschen umgehört habe, habe ich von dem Angebot vom The Continent Hotel erfahren. Das Hotel liegt zentral gelegen im Sukhumvit Viertel und ist leicht zu finden. Das Angebot kostet 999 Baht und beinhalted einen Tag am Pool mit unbegrenzten Cocktails und Essen (eine Auswahl an Cocktails und Auswahl an Hamburgern und Sandwiches) und is gültig am Wochenende. Wir sind an einem relativ wolkigen Tag mit wenig Sonnenschein gegangen – daher waren dort nur noch wenige andere Hotelgäste neben uns, was sehr angenehm war.

Ich würde das Angebot auf jeden Fall jedem empfehlen der sich nach einem entspannten Tag am Pool in Bangkok sehnt. Das Angebot ist es definitif wert, wenn man bedenkt dass ein Cocktail und ein bisschen Essen am Pool schon so viel costen würde. Wenn ihr noch andere Empfehlungen für Pools in Bangkok habt, teil es bitte!

Quick Tip: Spending a Day at the Schwimming Pool in Bangkok

IMAG0525AA few weekends ago, my room mate and me were really feeling like spending a day at the pool, especially after missing the pool party at the Sofitel the day before. After doing some research and asking various people about some suggestions, I found out about the offer at the Continent Hotel. The hotel is situated centrally in the Sukhumvit area and easy to find. The offer costs 999 Baht and includes spending a day at the pool with unlimited cocktails and food (choice of cocktails and choice of hamburgers and sandwiches) and is valid on the weekends. We went on a quite cloudy day, with only a little sunshine – therefore there were only a few guests from the hotel at the pool at some point, which was quite nice.

I definetly would recommend this place to anyone who is looking for a relaxed day at the pool in Bangkok. And the offer is definetly worth it if you consider that a cocktail and some food at another pool would already cost that much. If you have any other recommendations for a pool to go to in Bangkok share it!

Auf Erkundungstour im Tuk-Tuk: Ayutthaya

ImageDa das Entspannen und Shoppen bis jetzt Vorrang hatte, dachten wir letzten Mittwoch es wäre definitiv mal Zeit für etwas Sightseeing. Unser Tagestrip sollte also nach Ayutthaya gehen, ehemalige Hauptstadt und UNESCO Weltkulturerbe. So packten wir unsere Rucksäcke mit genügend Sonnencreme, unseren Strohhüten, und der Kamera und machten uns auf den Weg die Temple zu erkunden. Doch zuerst bat sich uns ein anderes ganz besonderes Erlebnis: das erste Mal mit dem Zug in Thailand unterwegs. Von Bangkok fährt direkt ein Zug nach Ayutthaya, mit Zwischenstopp an unserer Station ‚Rangsit‘ wo wir zugestiegen sind. Doch bevor es soweit kommen konnte mussten wir erst einmal über eine Stunde auf den Zug warten, da dieser weder sehr regelmäßig kommt, noch pünktlich ist. Die Zeiten die im Internet zu finden sind, stimmen daher nicht mit der Realität überein. Zumindest über die Preise kann man sich nicht beschweren, mit 20 Baht für eine Strecke ist der Zug unschlagbar günstig.

ImageMit der Einstellung Ayutthaya mit dem Fahrrad zu erkunden, haben wir uns am Bahnhof doch von einem Tuk-Tuk-Fahrer breitschlagen lassen eine Tour mit ihm zu buchen. Im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung, aber dazu später mehr. Wir haben uns also am Bahnhof anquatschen lassen und uns von dem Tuk-Tuk-Fahrer nach langem hin und her überzeugen lassen. Sein Englisch war sehr gut und er hatte sogar ein kleines Büchlein mit sozusagen ‚Rezensionen‘ von anderen Touristen die schon mal eine Tour mit ihm gemacht haben. Er schien sehr vertrauenswürdig und für 800 Baht für zwei Personen war es das auf jeden Fall wert. Besonders weil wir während der Tour gemerkt hatten dass die Wege zwischen den Tempeln teilweise sehr weit sind, haben wir das Tuk-Tuk doch schätzen gelernt als wir die anderen Touristen sich verschwitzt auf ihren Fahrrädern abkämpfen sahen. Der Preis für einen Fahrradverleih beläuft sich etwa auf 40 Baht – da muss jeder selbst entscheiden was einem wichtiger ist.

Der Tuk-Tuk-Fahrer hat uns die wichtigsten 5-6 Tempel gezeigt, wofür wir circa einen halben Tag gebraucht haben. Welche Tempel man besuchen sollte, muss jeder für sich selbst entscheiden. In Reiseführern findet man oft mehr Details über die Tempel, so kann man entscheiden was einem persönlich wichtig ist. Wie schon gesagt sind die Tempel sehr weit voneinander entfernt, was ich irgendwie anders erwartet hatte. Nach meinem Besuch von Angkor Wat in Kambodscha vor circa einem Jahr habe ich mit einem ähnlichen Gelände gerechnet, wo die Tempel mehr oder weniger in einem Bereich eingefasst sind. In Ayutthaya jedoch sind die Tempel durch normale Hauptstraßen verbunden und befinden sich manchmal eher deplatziert inmitten der restlichen Umgebung wieder. Die Tempel selbst waren wesentlich weniger überrannt als wir vermutet hätten. Vielleicht lag es an der Zeit des Jahres, aber selbst zur Mittagszeit war es fast ruhig und kaum ein Tourist hat sich in die Fotos gedrängt. Für die Tempel selbst muss man pro Tempel mit einem Eintritt von circa 50 Baht rechnen, manchmal weniger. Manche Tempel kann man auch ohne Ticketkauf besuchen, oder es wird nicht kontrolliert. Die Tempel wurden uns von unsrem netten Fahrer in relativ gutem Englisch ins Detail erklärt, was wirklich ein tolles extra war. Falls man sich also für eine Tour mit dem Tuk-Tuk entscheidet definitiv die Vertrauenswürdigkeit und Englischkenntnisse des Fahrers hinterfragen. Auch sollte man angebotene Leistungen (z.B. Erklärungen über die Tempel) und Preise vergleichen.

ImageNach der Tour durch die Tempelanlagen hat der Fahrer uns noch angeboten uns an einem Bootsanleger herauszulassen damit wir die Möglichkeit haben die Stadt noch einmal vom Wasser zu sehen. Wir haben uns dafür entschieden dass es uns die 350 Baht pro Person wert ist und haben prompt ein eigenes Boot zugewiesen bekommen, das uns etwa eine Stunde auf dem Fluss um Ayutthaya kutschiert hat. Vom Wasser aus bekommt man noch mal einen ganz anderen Blick auf die Stadt. Man sieht die Tempel von einem anderen Blickwinkel, wir haben eine Wasserschlange gesehen, und haben miterlebt wie die Einheimischen direkt am Wasser wohnen.

Das Boot hat uns direkt am Bahnhof herausgelassen wo wir uns eine möglichst baldige Rückfahrt des Zuges erhofft hatten, aber daraus wurde nichts. Es hat sich herausgestellt dass der nächste Zug in über einer Stunde fahren würde, und zudem eine Verspätung von 30 Minuten hat. Was wir also an diesem Tag gelernt haben: verlasse dich niemals auf den Zug, und manchen Tuk-Tuk-Fahrern ist doch zu trauen.

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