Abgetaucht im Paradis –Tauchschein in Koh Tao

“Tauchen? Tauchen!” Das ist es wohl was meine Mitbewohnerin und ich uns dachten als wir von Freunden über ihren Tauchurlaub auf eine der Thailändischen Inseln erfuhren. Wir hatten beide Interesse daran mal was Neues auszuprobieren und haben die Chance unseren Open Water Tauchschein zu machen während unserer Woche Urlaub genutzt. Dazu ging es nach Koh Tao, eine der Inseln im Süden von Thailand oberhalb von Koh Pha Ngan – bekannt für seine Full Moon Partys – und Koh Samui. Koh Tao ist laut meines Dumont Führers über Thailand besonders beliebt bei Tauchern, aufgrund seiner zahlreichen Korallenriffe und dem sauberen und glasklaren Meer. Diese Beliebtheit bei Tauchern fällt auch gleich bei Ankunft auf der Insel auf, die mit dutzenden von Tauchschulen bevölkert ist.

Wir haben bereits vorab den Bus und die Fähre von Bangkok aus bequem im Internet gebucht. Das kann man zum Beispiel über “Lomprayah“ machen, auf deren Internetseite kann man direkt das Gesamtpaket mit Bus und Fähre buchen. Hin- und Rückfahrt haben uns somit 2050 Baht gekostet. Insgesamt ist man ungefähr 11 Stunden unterwegs, von der Nähe der Khao San Road in Bangkok aus. Auf der Hinfahrt haben wir den Nachtbus genommen, so fährt man abends um 21 Uhr los und kommt morgens um ca. 8 Uhr an. So verliert man praktischerweise keinen kostbaren Urlaubstag. Die Busfahrt war auch besser als gedacht. Wir hatten das Glück dass der Bus nicht sehr voll war und wir daher jeweils zwei Plätze für uns hatten was die Fahrt relativ angenehm gemacht hat. Außerdem hat man eine Decke im Bus ausgeteilt bekommen. Die Rückfahrt haben wir tagsüber gemacht, da kein Nachtbus angeboten wurde. Das war allerdings auch nicht so schlimm wie befürchtet. Wer nicht mit dem Bus fahren will, kann von Bangkok aus auch fliegen oder den Zug nehmen.

Auch die Tauchschule hatten wir uns bereits zuvor ausgesucht und im Internet gebucht. Und bereits bei unserer Ankunft haben wir gemerkt dass „Davy Jones Locker“, gelegen am Hauptstrand Sairee, eine gute Wahl war. Wir wurden vom Pier abgeholt – das war im Preis inbegriffen – und wurden herzlich in der Tauchschule empfangen. Wir mussten ein bisschen warten bis unsere Bungalows geputzt waren, und haben die Zeit genutzt und im Café „New Heaven“ direkt gegenüber der Tauchschule gestärkt. Zusammen mit der „DJL Bar“ blieb das unser Stammlokal; dort kann man super Frühstücken oder Lunchen, während man in der „DJL Bar“ die zu der Tauchschule gehörte leckere Thailändische und Westliche Gerichte genießen konnte. Die Bungalows die wir bezogen haben waren ebenfalls über den Zeitraum des Tauchkurses im Preis inbegriffen, lagen nur wenige Meter vom Strand entfernt und gehörten zu „Silver Sands Resort“. Der Tauchkurs bei Davy Jones startet jeden Tag und somit haben wir gleich am ersten Tag unserer Ankunft mit dem 4-tägigen PADI Open Water Tauchkurs angefangen der in kleinen Gruppen von etwa 4 Leuten abgehalten wird. Der erste Tag bestand nur aus Theorie; wir haben ein paar Videos über das Tauchen gesehen und ein paar Quizze ausgefüllt. Auch haben wir unseren Tauchlehrer Ben kennengelernt, der sich über den Zeitraum des Kurses sehr kompetent war und über für ein Späßchen bereit war. Dadurch war der Kurs sehr lebhaft und doch sehr informativ da Ben uns die komplette Theorie nicht zu trocken näher gebracht hat. Am zweiten Tag sind wir den Rest der Theorie durchgegangen und wurden mit der Tauchausrüstung vertraut gemacht. Den kompletten Vormittag haben wir damit verbracht die wichtigsten Fähigkeiten die man beim Tauchen beherrschen sollte im Pool zu üben. Dazu gehörten zum Beispiel was man tut wenn die Tauchmaske unter Wasser steht, wie man die Tauchausrüstung im Wasser an und auszieht und wie man einen Buddy mit Luft versorgt, falls ihm die Luft ausgehen sollte. Am dritten Tag ging es dann das erste Mal ins Meer tauchen. Mit dem Longtail-Boot sind wir zum tatsächlichen Schiff gefahren das uns zum Tauchplatz bringen würde. Unsere ersten beiden Tauchgänge gingen zum „Lighthouse“ und „White Rock“. Dort haben wir uns mit dem Tauchen erst mal vertraut gemacht und dann auch ein paar Fähigkeiten unter Wasser geübt. Am vierten Tag sind wir um 6 Uhr früh gestartet um unseren dritten und vierten Tauchgang zu „South West“ und wieder „White Rock“ zu machen wo wir dann auch eine riesige Unterwasserschildkröte gesehen haben. Nach den Tauchgängen haben wir noch unseren Test absolviert und waren damit zertifizierte Taucher, und können bis zu 18 Meter tief überall auf der Welt tauchen. An unserem letzten Tag wurden wir auch gefilmt über und unter Wasser und ein kleines Video wurde zusammengestellt. Unseres wurde von Bella gemacht und war sein Geld definitiv wert; der Preis variiert je nachdem wie viele Leute das Video kaufen. Der Tauchkurs hat insgesamt 9500 Baht gekostet, inklusive der Unterkunft für 4 Nächte, Abholung vom Pier und allen Unterrichtsmaterialien.

Nach unserem Tauchkurs hatten wir noch weitere zwei Tage Zeit in Koh Tao bevor wir die Rückfahrt antreten würden. Wir entschieden uns am gleichen Strand zu bleiben da es dort wirklich alles gibt was man braucht. Tausende von Läden mit Klamotten, Restaurants, Strandbars, und Massagesalons. Wir sind außerdem auch bei Silver Sand Resorts geblieben, allerdings vom Bungalow in ein Zimmer umgezogen. Das Zimmer hat für zwei Personen pro Nacht 1500 Baht gekostet; nicht gerade billig, aber das Zimmer war im Vergleich zum Bungalow – der echt in Ordnung war – wirklich der absolute Hammer. Nachdem wir einen Tag nur am Strand verbracht haben und uns nach dem ganzen Tauchen etwas ausgeruht haben, sind wir an unsrem letzten Tag nach Koh Nang Yuan gefahren. Wir haben das Taxi-Boot dorthin genommen, das hin und zurück 200 Baht gekostet hat. Auf der Insel muss man nochmals 100 Baht sozusagen als Eintritt zur Insel zahlen. Außerdem sollte man noch bedenken dass man auf die Insel keine Plastikflaschen oder Dosen mitnehmen darf, sowie Schnorchel Ausrüstung. Koh Nang Yuan besteht aus drei Inseln die mit einem Strand verbunden sind. Auf der einen ist ein toller Aussichtspunkt für den es sich definitiv lohnt die ganzen Stufen den Berg hochzusteigen. Zudem kann man sehr gut auf der Insel schnorcheln; Schnorchel können auch dort ausgeliehen werden. Das schwimmen fand ich auf Koh Tao wesentlich besser, da auf Koh Nang Yuan alles übersäet ist mit toten Korallen und Seegurken. Alles in allem ist es höchstens einen Tagesausflug wert, meiner Meinung nach. Nach Koh Tao jedoch werde ich auf jeden Fall zurückkommen!

Das Paradis hat uns zurück: Koh Samed

Wir sind zurück…. Aber diesmal mit ‚Unterstützung‘ im Gepäck. Als ein paar unsrer Mitstudenten uns angeboten haben mit ihnen nach Koh Samed zu fahren  da sie noch zwei Betten in den Bungalows dies sie gemietet haben frei haben, mussten wir nicht lange überlegen. Also ging es letztes Wochenende zurück auf die Insel. Diesmal an den mehr abgelegenen Strand Ao Tian, mehr im Süden der Insel. Dort haben wir diesmal zwei ganze Tage verbracht, und wieder jeweils einen Tag für An- und Abreise verwendet. Den Strand haben wir direkt per Speedboot vom Pier in Ban Phe erreicht, da wir leider sehr spät ankamen und die Fähre nicht mehr fuhr. Ansonsten fährt auch ein Taxi vom Hauptstrand oder Fähranleger circa eine halbe Stunde dort hin, wofür wir immer 350 Baht bezahlt haben. Unser Bungalow war relativ gut ausgestattet, hatte eine tolle Veranda vor der Tür und Meerblick.

Am nächsten Morgen haben wir direkt gemerkt dass der Strand relativ einsam war, im positiven Sinne. Nur wenige Touristen waren am Strand anzutreffen, so hatte man seine Ruhe und  es war auch immer eine Liege frei. Auch die restlichen Bungalowparks die sich an diesem Strand befinden waren bestimmt gut besucht, was man aber definitiv nicht gemerkt hat. Die Kette von Bungalowparks ist nicht sehr lang und die Auswahl der Restaurant daher auch nicht so groß. Meine Ernährung über diese drei Tage bestand somit hauptsächlich aus Pad Thai – einem traditionellen thailändischen Gericht dem ich komplett verfallen bin – und Bananenpfannkuchen mit Honig zum Frühstück; aber das hab ich mir selbst ausgesucht. Der nächste Strand war zu Fuß durch ein kleines Stück Wald innerhalb von 15 Minuten zu erreichen. Dort war schon etwas mehr los, und es gab auch ein paar Geschäfte wo man Strandtücher usw. kaufen konnte.

Den kompletten Samstag haben wir am Strand liegend verbracht, sowie auch den kompletten Sonntag. Schließlich wollten wir auch ein bisschen Farbe abbekommen. Samstagabend haben wir dann den Hauptstrand unsicher gemacht. Am Had Sai Kaew waren wir ja schon bei unserem letzten Koh Samed Aufenthalt und kannten uns daher schon aus. Wir gingen wieder in das Restaurant am Strand das sich abends gegen neun wegen der bekannten Feuershow füllt. Nach einem traumhaften grünen Curry und ein paar Bier haben wir in die Nacht getanzt. Die Stimmung war grandios und über die Musik gab es nichts zu meckern. Toll an Strandfeiern ist auch dass man bei Bedarf einfach kurz ein paar Meter weiter am Meer die Ruhe suchen kann.

Als Fazit wo ich nun zwei Strände gesehen habe, kann ich nur sagen dass ich definitiv empfehle an einem der ruhigeren Strände einen Bungalow zu mieten. Zum Hauptstrand kann man immer noch günstig mit dem Taxi fahren wenn einem nach Part oder mehr Trubel ist, wie zum Beispiel einen Jetski leihen oder banana boat fahren. Aber während des Tages ist der Hauptstrand im Vergleich zu dem anderen Strand den ich gesehen habe schon sehr Touristenüberlaufen. Ao Tian war wesentlich ruhiger und paradiesischer!

Sonntagabend haben wir dann beschlossen dass wir unbedingt noch den Sonnenuntergang miterleben wollten. Also sind wir losmarschiert auf die andere Seite der Insel, was bei der Schmäle einen nur 15 minütigen Fußmarsch bedeutet. Bei einem kühlen Bier haben wir auf den Felsenden Wellen gelauscht und die Sonne untergehen sehen. Als wir am Abend noch gemütlich am Strand saßen wurde das Wetter immer aufbrausender und es hat das erste Mal richtig geregnet seit ich in Thailand bin. Auch am nächsten Morgen war es noch sehr diesig, und es hatte definitiv abgekühlt. Deshalb hatten wir uns auch entschieden nach einem späten Frühstück schon den Bus um 14 Uhr zurück nach Bangkok zu nehmen. In Bangkok haben wir auf dem Weg nach Hause einen Zwischenstopp in ‚Central World‘ eingelegt wo wir uns nach diesem tollen Wochenende in ‚The Pizza Company‘ noch ein stattliches westliches Mahl gegönnt haben bevor es zurück an die ‚Reis-front‘ geht.

Hat einer von euch die Insel schon mal besucht und ein paar Erfahrungen zu teilen? Vielleicht ein paar Geheimtipps für die anderen Leser oder meinen nächsten Trip auf die Insel? Freu mich über Anregungen und eure Erfahrungen!

Ein Wochenende im Paradis: Koh Samed

Sandstrand in koh sametNach der Ankunft in Thailand vor 3 Wochen, haben meine Mitbewohnerin und ich das erste Wochenende gleich mal genutzt um Koh Samed unsicher zu machen. Süd-östlich von Bangkok gelegen, kann man die Insel innerhalb von ca. 3 Stunden mit dem Bus ab Ekkamai Bus Terminal erreichen. Der ist nur ein paar hundert Meter von der BTS Station ‘Ekkamai’ entfernt. Dort kann man direkt ein Ticket an einem der Schalter kaufen, nach Rayong, von wo eine Fähre nach Koh Samed fährt. Für den Bus sollte man mit 126 Baht einfach rechnen, für Fähre 50 Baht. Es ist möglich direkt in Ekkamai eine Hin-und Rückfahrkarte zu kaufen, auch inklusive Fähre. 200 Baht extra muss man als Nationalpark-Gebühren am Fährhafen in Rayong zahlen, um die Insel betreten zu können.
Hinsichtlich der Unterkunft haben wir uns nach langem hin und her dazu entschieden nicht vorher zu buchen, sondern später spontan auf der Insel etwas zu suchen. Am Fährhafen angekommen wird man von mehreren Thailändern umgarnt, die den ankommenden Touristen ohne Zimmer eine Unterkunft anbieten wollen. Da wir relativ müde waren nach der langen Fahrt und auch sehr spät ankamen, haben wir uns dazu entschieden für die erste Nacht direkt am Fährhafen etwas zu buchen damit wir nicht planlos auf der Insel stundenlang nach einer Unterkunft suchen müssen. Als Fazit muss man sagen dass man dieses Angebot eher mit Vorsicht genießen sollte. Die Preise variieren soweit ich weiß nicht ob man am Fährhafen bucht, oder direkt im Hotel. Dennoch können die Bilder der Unterkünfte sehr täuschend sein, der Grund warum wir uns von vornherein nicht auf Internetseiten verlassen haben und lieber persönlich schauen wollten. Die Unterkunft in der wir unsere erste Nacht verbracht haben lag am Hauptstrand Hat Sai Kaeo, der im Norden Koh Samed’s liegt. Es handelte sich um einen Bungalowpark direkt am Meer gelegen, bei dem sich die billigeren Bungalows (wie einen den wir hatten) weiter oberhalb, direkt an der Straße gelegen befinden. Der Bungalow selbst hat 600 Baht pro Person pro Nacht gekostet. Es war ein einfaches Zimmer ausgerüstet mit einem Doppelbett mit fragwürdigem Matratzenbezug und eher unbrauchbarer Decke, einem kleinen Tischchen, einer Garderobe und einem Spiegel. Zusätzlich war ein Ventilator an der Decke angebracht, der einem in angeschaltetem Zustand das Gefühl gab ein Hubschrauberlandeplatz befände sich nur wenige Meter von einem entfernt, während es im ausgeschalteten Zustand unerträglich warm im Zimmer wurde. Das lag zudem daran dass die Fenster des Bungalows keine Fensterscheiben besaßen sondern ein einfaches Gitter und Mückennetz, was den Straßenlärm in aller Frühe nicht unbedingt gedämpft hat. Zum Badezimmer würde ich am liebsten gar nichts sagen, um es kurz zu machen: die Dusche befand sich wie in den meisten asiatischen Backpackerhostels mitten im Badezimmer wodurch bei jedem Duschgang alles, und wirklich alles nass wird. Eine Klospülung sowohl wie Temperaturregulierung an der Dusche sucht man vergeblich. Soviel zu der ersten weniger schönen Nacht im “White Sand Bungalow Park” den ich wirklich niemandem empfehlen würde, zumindest nicht die Bungalowkategorie in der wir gehaust haben. Nachdem wir uns am nächsten Morgen einig waren für das Geld wo anders deutlich besseres zu finden, haben wir uns wenige hundert Meter entfernt für die zweite Nacht ins “Mossmann House” eingemietet. Das Zimmer war schlichtweg wunderschön, erst Anfang dieses Jahres komplett renoviert und Europäischen Standards mehr als genügend. Und das für nur 50 Baht mehr pro Person im Vergleich zu der Bruchbude vom Tag zuvor.
DSC_0755AAm ersten Abend hatten wir nur noch etwa eine Stunde am Strand bevor die Sonne unterging, da die Anfahrt aus Bangkok länger als man denkt verläuft. Obwohl es sich um den Hauptstrand handelt ist es hier abends relativ ruhig. Zum Abendessen hat es uns in ein Restaurant mit niedrigen Tischen und Sitzkissen im Sand gezogen.

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Das dortige Essen ist typisch Thailändisch, jedoch um einiges teurer als die Preise die man aus Bangkok kennt. Während man in Bangkok ja locker mit 40 Baht für ein sättigendes Mahl auskommt darf man hier mit mindestens 100 Baht rechnen. Was zudem daran liegen mag dass es sich um den Hauptstrand handelt. Abends ist am Strand eine Feuershow zu sehen die mit einer Leuchtreklame bereits Stunden zuvor angekündigt wird. Die Show ist umsonst und ziemlich beeindruckend, daher unbedingt empfehlenswert. Am Strand säumen sich noch viele andere ähnliche Restaurants, wo man abends auch gut was trinken kann. Wir waren auch am folgenden Abend dort essen, und haben uns diesmal an das BBQ gewagt, wo man frischen Fisch und Meeresfrüchte direkt auswählen und zubereiten lassen kann.
Unseren einzigen vollen Tag in Koh Samed haben wir natürlich am Strand verbracht. Gestartet haben wir den Tag erst mal mit einem Frühstück mit Meerblick. In der Nähe des Strandes gibt es eine kleine Passage mit Geschäften mit allem Kram den man so gebrauchen könnte, sei es ein neuer Bikini, Sonnenhut, oder einfach nur eine Erfrischung. Für Erfrischungen und Stärkung zwischendurch sorgen auch die zahlreichen Verkäufer die den kompletten Tag den Strand abklappern. Sie verkaufen Obst, gebratenes Fleisch, und viele andere Kleinigkeiten. Abends befinden sich am Strand auch alle paar hundert Meter Stände die Pfannkuchen verkaufen. Diese sind zwar nicht so wie wir Europäer sie kennen, aber dennoch schmackhaft auf ihre Art. Wenn man möchte kann man sich ein paar Liegestühle vor den Resorts mieten, ansonsten kann man es sich ganz bequem im Sand unter den Palmen gemütlich machen.
Zu der Fortbewegung auf der Insel kann ich nicht viel sagen, da wir nur einen Tag dort waren und daher auch nur den Hauptstrand gesehen haben. Allerdings fährt von der Fährstation ein Taxi umsonst an den Hauptstrand, ab dort muss man zahlen. Die Taxifahrer lassen allerdings wenig mit sich handeln, da man als Tourist keine wirklich andere Möglichkeit hat sich fortzubewegen. Bei den Taxis handelt es sich um Trucks auf deren Ladefläche Sitze für die Passagiere befestigt wurden.